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Isoliert ist, wer nicht drin ist? – Die ersten Ideen
Von: Yulia Dashevska | Am: 19. November 2009Ecke: Ideen | Tags: Ideenfindung, Podcast, Studie, Zeitplanung | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Bei dem ersten Gruppentreffen waren die Ideensammlung für den Aufbau des Artikels sowie die Besprechung des zeitlichen Rahmens unsere primären Ziele.
Studie
Zunächst diskutierten wir die Möglichkeit eine eigene kleine Studie durchzuführen, denn gerade das Thema „Isoliert ist, wer nicht drin ist?“ bietet dazu hervorragende Anhaltspunkte. Die Studie kann nachher im Artikel ausgewertet und mit Hilfe von Diagrammen visualisiert werden. Außerdem fanden wir die Idee gut die Befragung in Form eines Podcasts zu dokumentieren, um ihn bei der Tagung vorführen zu können, was unserer Meinung nach für mehr „Frische“ sorgt.
Da unsere Thematik den „Digital Devide“ zwischen Nutzern bzw. Nicht-Nutzern von sozialen Netztwerkplattformen insbesondere unter Jugendlichen umschließt, beschlossen wir – um möglichst viele Gleichaltrige auf einmal interviewen zu können - die Studie an einer Schule durchzuführen. Klar ist uns, dass wir dies nicht ohne Genehmigung der Schulleitung machen dürfen, aber wir hoffen einfach, dass man es uns ohne Komplikationen erlauben wird.
Für die Struktur der Studie kamen für uns zwei Untersuchungsgegenstände in Frage:
- Vergleich der Qualität des Internetzugangs (evtl. zwischen einem Ort mit DSL- und einem mit ISDN-Anschluss), um zu sehen, wie sich die technische Hürde zur Beteiligung an sozialen Netzwerken auf Jugendliche auswirkt. Dies wäre ein Ansatz von der technischen Seite des „Digital Devide“.
- Vergleich zwischen den gesellschaftlichen Schichten (was in einer kleinen Studie sehr schwierig ist), aber ein interessanter Aspekt den „Digital Devide“ aus der sozioökonomischen Perspektive zu betrachten.
Audio oder Video?
Außerdem fragten wir uns, ob ein Audiopodcast für den Vortrag ausreichen würde, oder ein Video doch unerlässlich sei. Denn ein Videobeitrag bedeutet auf der einen Seite einen enormen Zeitaufwand, auf der anderen Seite regt ein Film mehr Sinnesorgane an und sorgt dadurch für mehr Interesse (so unsere Meinung).
Zeitplanung
Eine Studie durchzuführen, dazu einen Podcast zu drehen und zu schneiden - klingt alles wunderbar, aber wie sieht es mit der Zeit aus? Sie ist leider etwas rar. Klar muss der Podcast „erst“ im Januar fertig werden, aber die Auswertung der Studie sollte bereits für den Artikel (d.h. Mitte Dezember) möglichst vollständig sein. Dazu kommt noch die Pflichtliteratur. An dieser Stelle beschlossen wir, eher wir weitere Konzepte für die Studie entwickeln, uns zunächst mit den Texten auseinanderzusetzen. Um dies möglichst effektiv zu gestalten teilten wir die drei Texte unter uns auf, damit auch hier die Gerechtigkeit zelebriert.
Der Text
Aus einem mir unerklärlichen Grund war ich der festen Überzeugung es müsse sich bei meinem Text um die theoretische Grundlage zum Thema „Digital Devide“ handeln, so zumindest interpretierte ich den Titel. Umso größer war meine Überraschung, denn es ist eine Studie. Und zwar geht es darin um die Untersuchung der Internetnutzung als solche. Die Frage, welche ich mir beim Lesen und nach dem Lesen des Artikels stellte, war: Was hat dies mit den Netzwerken zu tun? Die Frage, die ich mir außerdem stelle ist, wie können wir das Gelesene in unserem Artikel verwenden, denn es bietet an sich keinen theoretischen Hintergrund und da wir unsere eigene Studie durchführen wollen, empfinde ich es zum jetzigen Zeitpunkt als überflüssig noch weitere Studien mit einzubeziehen.
Literatur
22. November 2009 - 21:26 – Marianne KamperHallo zusammen, ich stimme den Ratschlägen, die Tamara euch zur Literatur bzw. Literaturrecherche gegeben hat, zu. Es ist wichtig, dass ihr euch nicht zu lange mit der "Pflichtlektüre" auseinandersetzt, nachdem es kaum Literatur zum Digital Divide in sozialen Netzwerken gibt. Umso mehr ist es von Bedeutung, dass ihr eigene Annahmen bzw. Thesen für eure Studie aufstellt, die ihr dann anhand der Fragen an die Jugendlichen näher untersucht bzw. überprüft. Hier sind eure eigenen Überlegungen und schlüssige Argumentationen gefordert, nachdem noch kaum weitere Hilfestellungen bzw. Vorgaben seitens der Literatur hierzu vorliegen. Viele Grüße, Marianne
Studie und Literatur
21. November 2009 - 13:10 – Tamara RannerHallo zusammen,
danke für einen ersten Einblick in die Arbeit eurer Gruppe. Ich finde es toll, dass ihr euch so viele Gedanken um eine Studie macht. Ihr müsst aber aufpassen, was es bei dem von euch geplanten Vorgehen alles zu berücksichtigen gibt. Außer der Erlaubnis der Schulleitung der Schule, an der ihr die Studie durchführen wollt, braucht ihr zudem die Erlaubnis des Kulturministeriums (die braucht man immer, wenn man Umfragen an Schulen durchführen will). Die zu bekommen, könnte unter Umständen etwas komplizierter sein. Und was ihr auch braucht, ist eine Einverständniserklärung der Eltern von den Schülern, die ihr befragen wollt. Diese müssen auch zustimmen, ob ihr die Kinder auch filmen dürft (falls ihr euch für die Video-Version entscheidet)!
Und noch kurz zum Thema Literatur: Die Literatur, die auf unserer Liste steht, ist keine Pflichtliteratur, sondern eine Empfehlung von uns. Da ihr das Thema Digital Divide im social Networks habt, konnten wir hier keine Grundlagenliteratur vorgeben, weil es einfach noch keine gibt. Eher gibt es ein paar Studien, die diesen Aspekt mit umreißen. Grundlagenliteratur zu Digital Divide allgemein befasst sich eher mit den Zugangsbeschränkungen zum Internet (und da vor allem zwischen Arm und Reich bzw. zwischen verschiedenen Ländern). Da dies aber nicht euer Schwerpunkt des Vortrags nicht hier liegt, haben wir dazu nichts angegeben. Ihr könnt euch aber natürlich gerne etwas zu diesem Thema durchlesen. Unsere Literaturliste ist nur als Literaturempfehlung zu verstehen. :-)
LG
Tami
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