Klappe die…Vierte

Am Mittwoch hat nun ein weiteres Treffen des Video-Teams stattgefunden.

Nachdem wir im Anschluss an das Seminar in aller Kürze mit Sandra über wichtige Anliegen unsererseits gesprochen hatten, setzten wir uns in der Cafete zusammen, um unser weiteres Vorgehen und Sandras Anmerkungen zu unserem Storyboard zu besprechen.

Am Freitag, den 15.01.10, ist unser Testlauf geplant, d.h. wir werden das komplette Equipment testen, den Großteil der Geräte im Tagungsraum aufbauen und die bestmöglichen Positionen für Kameras und Co. ausfindig machen. Dazu ist der Hörsaal und entsprechende Technik bereits reserviert.

Falls jemand von den Vortragenden oder aus dem PR-Team Interesse an einer Raumbegehung hat, seid ihr herzlich eingeladen am Freitag zwischen 13 und 17.15 Uhr zu uns zu stoßen.

Das Storyboard hatten wir schon vor Weihnachten grob fertiggestellt, um rechtzeitiges Feedback von Sandra zu erhalten.

Wenn ihr Interesse an unserer Film-Idee habt, dann könnt ihr euch die Rohfassung unseres Storyboards im Anhang anschauen.

Wir wollen ja zeigen, was das Besondere an unserer Tagung ist und wie sie sich vom normalen Unialltag unterscheidet. Zu Beginn zeigen wir also eine gelangweilte Studentin, die später auf die Tagung geht und sieht wie spannend es doch sein kann etwas zu lernen. Am Anfang wollten wir den Text „Das ist Wissenschaft“ dazu einsprechen. Sandra hat uns allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass der Begriff etwas irreführend ist und „Lehre“ eher angebracht wäre. Als Alternative haben wir uns jetzt für „So trocken kann Uni sein“ entschieden.

Insgesamt baut die Story des Imagefilms auf einen Studenten/in auf, der/die sich sozusagen als roter Faden durch den Film zieht. Da Eva als einzige Seminarteilnehmerin bereits letztes Jahr an der Tagung teilgenommen hat, erschien sie uns als passende Protagonistin und hat sich glücklicherweise auch dazu bereit erklärt, diese Rolle zu übernehmen.

Falls Eva am kommenden Freitag Zeit hat, planen wir schon mal die Einstiegsszene und zwei weitere Szenen mit ihr zu drehen, weil diese separat von der Tagung aufgenommen werden müssen.

Alles in allem werden sich viele Dinge und Herausforderungen erst beim Testlauf oder spätestens an der Tagung selbst ergeben. Trotzdem versuchen wir so gut wie möglich vorbereitet zu sein und möglichst viele gute Bilder einzufangen, um beim Schnitt über genügend verwendbares Material zu verfügen.

Beim Testlauf am Freitag (15.1.) wird es uns vor allem darum gehen, den Technik-Aufbau zu proben und zu testen, ob alles so funktioniert, wie wir es uns vorstellen. Vor dem Testlauf treffen wir uns noch im Hörsaal mit Herrn Bernt, der uns den Medienschrank des Raums erklären wird. Vielleicht wäre dies auch für die Mitglieder des PR-Teams von Interesse.

Beim Testlauf selbst werden wir dann schon einmal die Kamera-Positionen festlegen und ausprobieren, wie wir die Kabel am günstigsten verlegen können, um „Stolperfallen“ zu vermeiden. Auch einen Tontest werden wir dabei durchführen. Angedacht ist, dass wir die Funkfrequenz des Mikrofons abgreifen und so einen idealen Ton für den Mitschnitt sicherstellen. Diese Variante muss aber auch noch ausprobiert werden. Es wäre auch noch gut, wenn uns die verschiedenen Teams darüber informieren würden, ob sie Videos nutzen oder nicht. Wenn das nämlich der Fall ist, müssen wir uns dazu auch noch eine Lösung ausdenken. Das Bild kann man zwar ohne Probleme auf die Anycast übertragen, aber bei dem Ton könnte es Probleme geben. Wir hoffen allerdings, dass wir bei dem Testlauf schon mögliche Probleme entdecken und diese dann auch beseitigen können.

Ob nun ein Live-Stream durchgeführt wird oder nicht, ist leider noch unklar. Sandra möchte dazu noch mit den zuständigen Mitarbeitern des Medienlabors reden und sich auch bei den Organisatoren des EduCamps über eine alternative Lösung informieren. Falls wir uns also für den Live-Stream entscheiden sollten, wäre in der nächsten Woche wohl noch ein Testlauf mit dem Live-Stream nötig, um so auch sicherzugehen, dass alles funktioniert.

Anhang