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Geschafft!
Von: Hannah Klötzer, Magdalena Steinle, Salome Zadegan | Am: 24. Januar 2010Ecke: Reflexion | Tags: Gläserner Bürger, w.e.b.Square-Tagung | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Die Tagung ist vorbei, alle Artikel stehen online und Erleichterung, aber auch Zufriedenheit machen sich breit. Unser Vortrag lief gut, trotz nicht zu unterdrückender Nervosität. Was uns besonders gefreut hat: Das Publikum hat sehr eifrig und interessiert mitdiskutiert!
*Zitter, bibber...* - Schon vorbei?
Zunächst mussten wir aber unseren ausführlich vorbereiteten Input liefern. Gar nicht so einfach, wenn plötzlich doch ein paar mehr Leute, inklusive mehrerer Dozenten, vor einem sitzen und einen gespannt und erwartungsvoll anschauen. Dann noch überall Kameras und ein Mikro in der Hand! Ruhig bleiben fällt dann doch nicht mehr ganz so leicht. Nichtsdestotrotz brachten wir unseren Vortrag zunächst auf und dann erfolgreich über die Bühne - auch wenn wir nicht alles, was eigentlich auf den Notizzetteln stand, wirklich an das Publikum weitergegeben haben: Im Eifer des Gefechts vergaß man plötzlich, dass man überhaupt einen Notizzettel hatte... Auch in Anbetracht der Tatsache, dass die Vortragszeit 15 Minuten nicht überschreiten sollte, war der Vortrag rasend schnell wieder vorbei. Und schon galt es, das Publikum zu einer angeregten Diskussion zu animieren - was sich als gar nicht so schwer herausstellte.
„Äh - ich weiß jetzt leider nicht mehr, wer zuerst dran war..."
Die Fragen, die wir uns im Vorhinein zur abschließenden Diskussion überlegt hatten, wurden überhaupt nicht gebraucht - eine ganz neue Erfahrung für uns als Vortragende. Denn wie oft kommt es vor, dass man in „normalen" Seminaren als Referent am Ende des Vortrags vor einer stummen Masse steht, die sich im besten Fall noch an das Thema des Referats erinnert - das war es dann aber oft auch schon. Ganz anders bei der w.e.b.Square-Tagung: Nach unserem Vortrag gingen zahlreiche Arme gleichzeitig in die Luft und zeitweise wussten wir nicht, wen wir denn jetzt als nächstes dran nehmen soll. Es war deutlich zu erkennen: Das Thema „Soziale Netzwerke", in unserem Fall verbunden mit der Problematik des gläsernen Bürgers, kam aus der Lebenswelt des Publikums - dementsprechend viel hatte dieses auch beizutragen.
Mitten aus dem Leben
Da war zum Beispiel der Fall einer Zuhörerin, die schon die Erfahrung gemacht hatte, dass sich eine ihr bis heute unbekannte Person ihres Namens und ihrer Identität bedient und damit ein Profil im StudiVZ angelegt hatte. Es dauerte übrigens ZWEI WOCHEN, bis StudiVZ dieses Fake-Profil endlich löschte...
Aber auch konstruktive Vorschläge zum Thema „unübersichtliche AGBs" in sozialen Netzwerken kamen aus dem Publikum: Vielleicht würde es helfen, wenn sich jemand der Aufgabe annehmen würde, die oft unverständlichen Geschäftsbedingungen in eine verständliche Sprache zu übersetzen? So würde vielleicht manch ein überforderter Nutzer darüber aufklärt, für was er seine Daten eigentlich zur Verfügung stellt.
Friede, Freude, Feedback
Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis unserer Arbeit. Das wochenlange Überarbeiten des Artikels, die zahlreichen Treffen zur Vorbereitung des Vortrags: Es hat sich gelohnt. Vor allem die Tagung war eine interessante und spannende Erfahrung, die uns sicher allen noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Jetzt sind wir gespannt auf das letzte Feedback von Sandra, Tamara und Marianne. Erste Blog-Einträge ihrerseits lassen aber vermuten: Insgesamt war die Tagung nicht nur für uns ein sehr gelungener Abschluss des Seminars .
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