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Erster Vortrag: Open Educational Resources verstehen und hinterfragen
Von: Lisa Leupolz, Theresia Meyer | Am: 16. Januar 2009Ecke: Praxis | Tags: OER, Open Bewegung, VHB | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Den Auftakt für die 2. w.e.b. Square-Tagung machten zwei Referentinnen mit dem Thema "Open Educational Resources im Blitzlicht". Jetzt, da wir endlich wissen, was man darunter versteht, fragen wir uns, ob und in wie weit man OER überhaupt braucht.
Der Startschuss ist gefallen, die 2. w.e.b. Square-Tagung hat begonnen! Den Anfang machen nach einem Grußwort von Gabi Reinmann und einer Auftakt-Keynote von Tom Sporer die zwei Referentinnen Simone Angster und Silke Uphoff. Ihr Vortrag steht unter dem Motto "Von der Open-Bewegung zur freien Bildungsressource: Open Educational Resources (OER) im Blitzlicht". Die beiden MuK-Studentinnen haben anfangs genau die Frage beantwortet, die wohl allen Nicht-Referenten in dem Kopf rumschwirrte: Was ist denn OER überhaupt? Unter Open Educational Resources versteht man und verstehen wir jetzt auch Bildungangebote, die kostenlos, für alle zugänglich und hauptsächlich online zu finden sind.
Aber wozu eigentlich OER? Reichen denn die bisherigen Bildungsmaterialien nicht?? Simone Angster argumentierte mit der Verbesserung der Qualität und einer Zeitersparnis als Aushängeschild. Doch wir fragen uns: Kann man mit OER wirklich die Qualität der Bildung verbessern? Die Kurse der VHB empfinden wir Studenten zwar als einfach und nicht besonders zeitaufwendig, aber lernt man wirklich viel, wenn man so einen Kurs in 2 Tagen runterreißt? Dieser Frage wird die OER-Forschung in Zukunft noch nachgehen müssen.
Lisa Leupolz & Theresia Meyer
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