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"Learn and live" or just pay?
Von: Christine Haf, Matthias Schwab | Am: 16. Januar 2009Ecke: Praxis | Tags: Bildung, Open Education, w.e.b.Square | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog
Im Beitrag über Die Zukunft der Hochschule -die Open University als Modell? kritisiert Benjamin Sulzberger die Open University und das Bildungssystem an sich.
Er geht dabei kritisch auf das Modell der Open University eines englischen Systems ein. Er äußert Kritik am sogenannten Support and distance learning, da der Kontakt zu den Lehrenden aufgrund der Abwesenheit der Studierenden vom Campus völlig oder größtenteils fehlt. Außerdem kritisiert er, das es keine vorgegebene Studienzeit gibt und die Open University auch keinen Wert darauf legt, da sie sich über enorme Studiengelder finanziert. Auch das einsprachige englische System sieht er als weitere Barriere für das "Education for all" System. Anschließend geht er auf Studiengebühren und den somit allgemein verwehrten Zugang auf freie Bildung ein.
Allerdings verschwimmt der Zusammenhang in seinem Vortrag mit dem eigentlichen Thema der Open University, da er auf eine prinzipielle Kritik am Bildungssystem abdriftet und Bildung als Luxus und nicht als open bezeichnet.
In der Diskussion wird den Referenten nach Lösungen gefragt. Er schlägt vor den Begriff Open neu zu definieren, die Studiengebühren abzuschaffen und das jedes Land eine eigene Open University aufbaut, die über Gebühren finanziert werden sollte.
Die Meinung im Plenum weicht teilweise deutlich von der Einstellung des Referenten, da sie das System schon als Open erachten.
Christine Haf & Matthias Schwab
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