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*ROFL*/*HDGDL* - Wie sich Kommunikation im Internet verändert

Von: PR-Team | Am: 22. Januar 2010
Ecke: Praxis | Tags: HDGDL, Internet, ROFL, Sprache | Blog-Typ: w.e.b.Square-Blog

Zusammenfassung des vierten Vortrags

Der vierte Vortrag der Tagung von Fabian Serger, Roaya El Tahwy und Eva Möller beginnt direkt amüsant durch das Vorstellen der beiden Charaktere
"Sexy Mausi" und "Turbohase", die emotionslos eine vom Wortlaut hitzige Diksussion führen. Dabei haben Eva und Fabian als die Charaktere Schilder
vorm Gesicht haben, so dass die nonverbale Kommunikation wegfällt. Das Ganze wird dann noch mal unterlegt mit Smileys/Emoticons vorgetragen und schon macht der Disput mehr Sinn. Die Diskussion endet mit einem *ohrfeig* von Sexy Maus an Turbohase, was alle im vollen Raum zum Schmunzeln bringt.
Nun wird erklärt, was Inflektive sind, Beispiele dafür sind "*ohrfeig*", "ROFL" oder auch "*Dosenravioli mampf*". Praktisch also eine mit "*" umklammerte ausgeschriebene Handlung.

Dies wird noch mals komödiantisch belegt, in dem die Diskussion hitzig mit *tür zuknall* beendet wird.
Weiter gehts mit Twitter und StudiVZ, und zwar dem Problem der Zeichenbeschränkung von 140 Zeichen. Dies kann dann, so die Vortragenden, von Akronymen wie GN8 (Gute Nacht) oder CU (See you) erleichtert werden. Gefragt ist nun das Publikum, viele wissen noch was LOL bedeutet, deutlich
weniger Leute jedoch schon was ROFL heißt. Das Beziehungsdrama zwischen Turbohase und Sexy Mausi setzt sich per meinVZ-Nachricht fort, ebenfalls
wieder zur Freude des Publikums lustig vorgetragen.
Nun beendet die Vortragende Roaya den Vortrag mit dem Thema Internetsprache und Fabian und Eva legen ihre skurilen Rollen ab.
Das Publikum ist nun gefragt und darf Statements zur Einschätzung abgeben, wie stark die Internetsprache in die Alltagssprache übernommen wird. Jedoch
sind die Leute mit Ausnahme vom SMS-Schreiben und gelegentlichem Hören von LOL oder ROFL im Bus optimistisch, dass der Internetjargon nicht die Alltagssprache ersetzt.


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