Die ersten Sätze entstehen...

Gestern haben wir richtig zu schreiben angefangen und unseren Einstieg fertig gestellt. Wir haben uns dabei an der Übung aus dem w.e.b.Square-Seminar orientiert und einen szenischen Einstieg mit etwa 1000 Zeichen geschrieben. Heute haben wir dann mit dem Hauptteil angefangen und versucht, die wichtigsten Punkte und Ideen der Bologna-Reform zusammenzufassen. Diese sollen die Grundlage für unseren Artikel bilden und den Leser den Einstieg in das Thema erleichtern. Bei unserer heutigen Arbeit haben wir noch weitere Internetquellen gefunden und das Grundkonzept unseres gesamten Artikels weiter ausdifferenziert. Wenn man erst einmal mit der Arbeit angefangen hat merkt man, wo in der Theorie noch Schwachstellen liegen. ;-)

Jedoch machen wir uns weiter Sorgen. Gerade bei den Ausführungen zu Bologna fällt uns eine spannende Gestaltung schwer. Außerdem sind wir uns nicht sicher, ob wir mit unserem bisherigen Konzept in der Lage sind sechs Seiten mit Fließtext zu füllen.

Realitäts-Check Bologna – und wir mittendrin...

Bologna hat das Hochschulsystem verändert. Die Studierenden sehen sich als Opfer der Reform und klagen über eine zu große zeitliche Belastung. Studien beweisen das Gegenteil. Wie sieht die Realität wirklich aus?

Erste Arbeiten an unserem Artikel

Vorbereitung des Interviews und Erarbeitung einer groben Struktur für den Artikel.

Willkommen im w.e.b.Square-Seminar

Die Zeit rast. Kaum versieht man sich und schon wieder beginnt ein neues Semester. Dieses Semester gibt es sodann auch wieder ein neues w.e.b.Square-Seminar - und eine neue  w.e.b.Square-Tagung, auf die wir - wie gewohnt - in unserer Lehrveranstaltung hinarbeiten. Wir, das sind Tamara Ranner und Sandra Hofhues. Tamara hat lange bei w.e.b.Square mitgearbeitet und ist jetzt an der Universität der Bundeswehr München tätig. Sandra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am imb und (nach wie vor) Chefredakteurin bei w.e.b.Square.

w.e.b.Square, das ist eine Initiative zur Förderung des Wissensaustausches unter Studierenden, und zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen: So nutzen wir die Online-Zeitschrift dazu, Lern- und Wissensprodukte von Studierenden online zu stellen; das Seminar hingegen sorgt dafür, dass auch der Austausch vor Ort gefördert wird und bringt seit einigen Jahren Studierende mit weiteren Kommilitonen, Wissenschaftlern und Experten vor Ort in Augsburg zusammen. So auch (hoffentlich!) in diesem Jahr. Von daher freuen wir uns auf ein spannendes Seminar, viele gute Diskussionen untereinander und nicht zuletzt auf einen tollen Höhepunkt mit der studentischen Konferenz im Januar 2011.

... und ACTION!

…die Tagung aus der Sicht des Video-Teams.